Laufen zum Rumensee, sehr heiss und alles auf Asphalt. Kleiner Halt. Weiter zum Küsnachter-Tobel, immer noch heiss. Oh. Schreck, Treppe hinunter ohne Ende, dafür im schattigen Wald, aber auch wieder Treppe hinauf. Hilfe, schon sehr anstrengend.
Nun Platz zum «Bräteln» suchen. Gefunden mitten im Wald, sehr angenehm. Alle haben mit Heisshunger die Wurst verschlungen. Das Plaudern kam auch nicht zu kurz, beim Wandern und in den Pausen, einmal mit diesen oder mit jenen. Die Hunde von Jasmine und Lisa waren sehr lieb und trotteten geduldig mit.
Lisa hatte sehr grosse Schmerzen, da sie vor noch nicht langer Zeit eine Rückenoperation hatte und eine neuerliche stand bevor. Der Durst war auch noch dabei.
Nun ging es weiter, wieder eine «Affenhitze» bis zum Zvierihalt, wo Hildi und ich einen heissen Eiskaffe bekamen – wir waren echt enttäuscht, bekamen aber vom Ober Eiswürfel zum mischen. Gut so …!
Piet machte beim Sitzen noch ein kleines Nickerchen. Wir schwatzten und genossen die schöne Aussicht auf den Zürichsee. Ohje, dann ging es wieder steil das Erlenbachertobel hinunter, begleitet von kleinen Wasserfällen und kräftigem Grün.
Am Schiffsteg ca. um 17 Uhr die Enttäuschung, nur die Hälfte hatten auf dem Schiff Platz, die anderen mussten noch eine halbe Stunde warten. Am Bürkliplatz trennten sich unsere Wege, die einen kehrten noch ein, andere gingen direkt nach Hause.
